Author 294
κ und Nikephoros Chumnos, 2001
By: Rashed, Marwan
Title κ und Nikephoros Chumnos
Type Book Section
Language German
Date 2001
Published in Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione
Pages 182-189
Categories no categories
Author(s) Rashed, Marwan
Editor(s)
Translator(s)

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Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione, 2001
By: Rashed, Marwan
Title Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione
Type Monograph
Language German
Date 2001
Publication Place Wiesbaden
Publisher Dr. Ludwig Reichert Verlag
Series Serta Graeca. Beiträge zur Erforschung griechischer Texte
Volume 12
Categories no categories
Author(s) Rashed, Marwan
Editor(s)
Translator(s)
In seiner Schrift „De generatione et corruptione“ entwickelt Aristoteles seine Antworten auf die Aporien, die sich aus dem Begriff des Werdens ergeben. Dabei geht es ihm ebenso darum, analytisch – und dies im angelsächsischen Sinne des Wortes – das gesamte Bedeutungsspektrum des griechischen Verbes „genesthai“ zu klären und zu ordnen, wie darum, auf rein physikalischer Ebene allgemeine Betrachtungen zur Einführung in die physiologischen Studien des biologischen Corpus anzustellen. Die philosophische Überlieferung hat, mehr oder minder bewusst, immer erkannt, dass es in Aristoteles Schrift um die Machbarkeit und den Platz einer physikalischen Untersuchung des Lebendigen ging und – unter monotheistischen Vorzeichen – um das Verhältnis Gottes zu seinen Geschöpfen. Man denke nur an den Ps.-Okellos in hellenistischer Zeit, ferner an die galenische Tradition und an die bahnbrechenden physikalischen Intuitionen des Alexander von Aphrodisias. Man denke auch an die große Anziehungskraft, die dieser Text auf die arabischen Philosophen und später auf die Physiker-Ärzte Süditaliens ausgeübt hat. Und man denke schließlich an die fast siebzig byzantinischen Manuskripte, die uns den Text des Traktats in der Originalsprache überliefert haben. All das zeugt von der Faszination, die dieser Text auf Denker ausgeübt hat, die zu verstehen versucht haben, warum und wie die Welt der reinen Potenz und Materie unter bestimmten, sehr spezifischen Bedingungen in die Individualisierung der aktualisierten Form münden kann. Auch die Gegner waren sich der Bedeutung des Textes bewusst. So hat Philoponus den Traktat nicht ausdrücklich verworfen, wenn er auch in seinem De Aeternitate mundi contra Aristotelem und seinem De Aeternitate munde contra Proclum die These von der Ewigkeit der Welt und dem Fortbestand der Arten ablehnt, der ja, wie wir gerade gesehen haben, in dem Traktat eine grundlegende Bedeutung zukommt. Eine systematische Widerlegung von De generatione et corruptione wird erstmals von einem der größten islamischen Theologen zu Anfang des 10. Jahrhunderts geführt. Der Autor zeigt unter anderem, dass die wichtigste unter den drei arabischen Übersetzungen sehr wahrscheinlich auf das byzantinische Exemplar der physikalischen Traktate zurückgeht, dass die süditalienischen Ärzte es nicht versäumt haben, sich unverzüglich die vielfältigen, von Burgundio von Pisa zusammen mit seiner Version übersetzten Randnotizen zunutze zu machen, – dass übrigens die beiden Manuskripte, die mit Süditalien in Verbindung gebracht werden können, jeweils medizinische Texte enthalten –, dass zahlreiche byzantinische Gelehrte es sich haben angelegen sein lassen, den Text durch oft interessante, zuweilen brillante Konjekturen zu verbessern. Der Autor liefert mit seiner Überlieferungsgeschichte also nicht nur das für eine wirklich textkritische Ausgabe unerläßliche Stemma. Er führt uns ebenso die Vielgestaltigkeit der Geschichte der Philosophie vor Augen, die sich ebenso mit der Theologie wie mit den Naturwissenschaften befaßt. Nur die Überlieferungsgeschichte kann uns vor historischen Trugbildern bewahren, d. h. vor der pseudo-philosophischen Rekonstruierung riesiger Phantasiefresken. [Author’s abstract]

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Simplicius, On Aristotle ‘Physics 8.6–10’, 2001
By: Simplicius , McKirahan, Richard D. (Ed.)
Title Simplicius, On Aristotle ‘Physics 8.6–10’
Type Monograph
Language English
Date 2001
Publication Place London
Publisher Duckworth
Series Ancient Commentators on Aristotle
Categories no categories
Author(s) Simplicius
Editor(s) McKirahan, Richard D.
Translator(s) McKirahan, Richard D.(McKirahan, Richard D.) ,
Aristotle's Physics is about the causes of motion and culminates in a proof that God is needed as the ultimate cause of motion. Aristotle argues that things in motion need to be moved by something other than themselves - he rejects Plato's self-movers. On pain of regress, there must be an unmoved mover. If this unmoved mover is to cause motion eternally, it needs infinite power. It cannot, then, be a body, since bodies, being of finite size, cannot house infinite power. The unmoved mover is therefore an incorporeal God. Simplicius reveals that his teacher, Ammonius, harmonised Aristotle with Plato to counter Christian charges of pagan disagreement, by making Aristotle's God a cause of beginningless movement, but of beginningless existence of the universe. Eternal existence, not less than eternal motion, calls for an infinite, and hence incorporeal, force. By an irony, this anti-Christian interpretation turned Aristotle's God from a thinker into a certain kind of Creator, and so helped to make Aristotle's God acceptable to St Thomas Aquinas in the thirteenth century. This text provides a translation of Simplicius' commentary on Aristotle's work. [offical abstract]

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Simplicius. Commentaire sur les ‹Catégories› d’Aristote, Chapitres 2–4, 2001
By: Simplicius
Title Simplicius. Commentaire sur les ‹Catégories› d’Aristote, Chapitres 2–4
Type Edited Book
Language French
Date 2001
Publication Place Paris
Publisher Les Belles Lettres
Categories no categories
Author(s) Simplicius
Editor(s)
Translator(s) Hoffmann, Philipe(Hoffmann, Philippe ) ,
Ce volume prend la suite des deux fascicules publies dans la serie Philosophia antiqua (Simplicius. Commentaire sur les Categories, fasc. I: Proeme, trad. de Ph. Hoffmann, commentaire par I. Hadot [vol. 50], et fasc. III: Premier chapitre, trad. de Ph. Hoffmann, commentaire par C. Luna, Leiden-Kobenhavn-Koln 1990 [vol. 51]). Il sera suivi d'autres volumes qui, nous l'esperons, permettront de donner une traduction francaise integrale du commentaire de Simplicius sur les Categories. Ce volume, consacre aux chapitres 2 a 4 des Categories, par lesquels se termine le preambule a l'expose des categories proprement dit, a pris une ampleur considerable a cause de la comparaison analytique avec les sept autres commentaires neoplatonciens sur les Categories: Porphyre, Dexippe, Ammonius, Philopon, Olympiodore, Elias, Boece. Cela nous a permis d'etablir les rapports entre ces textes et de decrire la technique exegetique propre a chacun d'entre eux. Ces resultats une fois acquis, il sera possible de reduire considerablement la taille des volumes qui vont suivre.

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Simplicius, Commentaire sur le Manuel d’Epictète. I : Chapitres I–XXIX, 2001
By: Hadot, Ilsetraut (Ed.), Simplicius
Title Simplicius, Commentaire sur le Manuel d’Epictète. I : Chapitres I–XXIX
Type Monograph
Language French
Date 2001
Publication Place Paris
Publisher Les Belles Lettres
Series Collection des universités de France: Série grecque
Volume 411
Categories no categories
Author(s) Simplicius
Editor(s) Hadot, Ilsetraut
Translator(s)
Le philosophe néoplatonicien Simplicius a vécu au VIe siècle de notre ère. Originaire de Cilicie en Asie Mineure, il se rendit en Perse accompagné de six autres philosophes, probablement à la suite d'un décret de Justinien leur interdisant d'enseigner et de percevoir un salaire public. Il rentra dans son pays suite au traité de paix conclu en 532 entre le roi Perse Chosroès et Justinien, et s'installa à Harrân, ville de l'Empire Byzantin proche de la frontière perse. C'est là qu'il composa les cinq commentaires qui nous sont parvenus sous son nom. Parmi ces commentaires, celui traitant du Manuel d'Epictète est le seul qui ne soit pas consacré à un traité aristotélicien. Comment expliquer le fait que Simplicius, philosophe platonicien, ait commenté les maximes éthiques d'un stoïcien ? Les néoplatoniciens, depuis Porphyres, avaient défini un canon de quatre degrés de vertus : les vertus civiles ou politiques, les vertus cathartiques, les vertus théorétiques et les vertus paradigmatiques. Lorsqu'on parvenait au degré le plus élevé des vertus, la séparation de l'âme et du corps était totalement accomplie. Néanmoins, avant de parvenir à cet état d'apathéia, une instruction éthique préparatoire était nécessaire pour atteindre le premier degré des vertus. Ainsi, pour Simplicius, le Manuel d'Epictète représentait une propédeutique à la pratique morale visant au premier degré des vertus, les vertus civiles ou politiques. Par la lecture des sentences du philosophe stoïcien, le disciple pouvait parvenir à la domination des passions par la raison avant de s'élever vers la contemplation de l'Intellect, qui représente pour les platoniciens le niveau d'être le plus élevé. Le premier volume du Commentaire sur le Manuel d'Epictète dans la Collection des Universités de France comprend le texte de Simplicius accompagné de la traduction d'Ilsetraut Hadot. Le traité est précédé d'une introduction dans laquelle sont présentés la vie et l'oeuvre du philosophe, les enjeux philosophiques du Commentaire, ainsi que l'histoire du texte. [offical abstract]

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Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione: Zur Neukonstituierung des Textes, 2001
By: Rashed, Marwan
Title Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione: Zur Neukonstituierung des Textes
Type Book Section
Language German
Date 2001
Published in Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione
Pages 315-350
Categories no categories
Author(s) Rashed, Marwan
Editor(s)
Translator(s)
Die Editoren unseres Traktats hatten schon seit I. Bekker wichtige Textträger der zwei oben behandelten Familien herangezogen. Obgleich eine genaue Untersuchung gezeigt hat, daß auch innerhalb der beiden Hauptfamilien das Spektrum der im Rahmen einer neuen Ausgabe von GC zu berücksichtigenden Handschriften erheblich erweitert werden konnte (und mußte), handelte es sich doch immer nur um eine Verfeinerung betreffs unseres Verständnisses der stemmatischen Beziehungen zwischen den Hauptträgern der zwei weniger kontaminierten Familien a und b. Einige Aspekte der indirekten Überlieferung sind schon im Laufe der vorliegenden Arbeit besprochen worden. Trotz all ihrer Wichtigkeit hängt die syrisch-arabische Übersetzung, die zur Zeit nur durch ihre lateinische und hebräische Übertragung bekannt ist, durchaus vom Hyparchetypen ab. Selbst wenn sie im Rahmen der Textkonstituierung der Familie a unterscheidungskräftig ist, bietet sie uns also keine besonderen Anhaltspunkte für die Bewertung der Beziehungen der beiden Hauptfamilien zueinander. Noch weniger ergiebig haben sich diesbezüglich die mittelalterlichen griechisch-lateinischen Versionen gezeigt: Sie gehen auf zwei griechische Vorlagen zurück, die noch heutzutage erhalten sind, nämlich den Laur. 87. 7 (Burgundio von Pisa) und den Vinä. phil. 100 (Wilhelm von Moerbeke). [introduction, p. 315]

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Selbst wenn sie im Rahmen der Textkonstituierung der Familie a unterscheidungskr\u00e4ftig ist, bietet sie uns also keine besonderen Anhaltspunkte f\u00fcr die Bewertung der Beziehungen der beiden Hauptfamilien zueinander. Noch weniger ergiebig haben sich diesbez\u00fcglich die mittelalterlichen griechisch-lateinischen Versionen gezeigt: Sie gehen auf zwei griechische Vorlagen zur\u00fcck, die noch heutzutage erhalten sind, n\u00e4mlich den Laur. 87. 7 \r\n(Burgundio von Pisa) und den Vin\u00e4. phil. 100 (Wilhelm von Moerbeke). 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Dabei geht es ihm ebenso darum, analytisch \u2013 und dies im angels\u00e4chsischen Sinne des Wortes \u2013 das gesamte Bedeutungsspektrum des griechischen Verbes \u201egenesthai\u201c zu kl\u00e4ren und zu ordnen, wie darum, auf rein physikalischer Ebene allgemeine Betrachtungen zur Einf\u00fchrung in die physiologischen Studien des biologischen Corpus anzustellen.\r\nDie philosophische \u00dcberlieferung hat, mehr oder minder bewusst, immer erkannt, dass es in Aristoteles Schrift um die Machbarkeit und den Platz einer physikalischen Untersuchung des Lebendigen ging und \u2013 unter monotheistischen Vorzeichen \u2013 um das Verh\u00e4ltnis Gottes zu seinen Gesch\u00f6pfen. Man denke nur an den Ps.-Okellos in hellenistischer Zeit, ferner an die galenische Tradition und an die bahnbrechenden physikalischen Intuitionen des Alexander von Aphrodisias. Man denke auch an die gro\u00dfe Anziehungskraft, die dieser Text auf die arabischen Philosophen und sp\u00e4ter auf die Physiker-\u00c4rzte S\u00fcditaliens ausge\u00fcbt hat. Und man denke schlie\u00dflich an die fast siebzig byzantinischen Manuskripte, die uns den Text des Traktats in der Originalsprache \u00fcberliefert haben. All das zeugt von der Faszination, die dieser Text auf Denker ausge\u00fcbt hat, die zu verstehen versucht haben, warum und wie die Welt der reinen Potenz und Materie unter bestimmten, sehr spezifischen Bedingungen in die Individualisierung der aktualisierten Form m\u00fcnden kann.\r\nAuch die Gegner waren sich der Bedeutung des Textes bewusst. So hat Philoponus den Traktat nicht ausdr\u00fccklich verworfen, wenn er auch in seinem De Aeternitate mundi contra Aristotelem und seinem De Aeternitate munde contra Proclum die These von der Ewigkeit der Welt und dem Fortbestand der Arten ablehnt, der ja, wie wir gerade gesehen haben, in dem Traktat eine grundlegende Bedeutung zukommt. Eine systematische Widerlegung von De generatione et corruptione wird erstmals von einem der gr\u00f6\u00dften islamischen Theologen zu Anfang des 10. 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Er f\u00fchrt uns ebenso die Vielgestaltigkeit der Geschichte der Philosophie vor Augen, die sich ebenso mit der Theologie wie mit den Naturwissenschaften befa\u00dft. Nur die \u00dcberlieferungsgeschichte kann uns vor historischen Trugbildern bewahren, d. h. vor der pseudo-philosophischen Rekonstruierung riesiger Phantasiefresken. [Author\u2019s abstract] ","republication_of":null,"online_url":"","online_resources":"https:\/\/uni-koeln.sciebo.de\/s\/anNtcIEKPq8nX2o","translation_of":null,"new_edition_of":null,"is_catalog":0,"in_bibliography":0,"is_inactive":0,"notes":null,"doi_url":null,"book":{"id":10,"pubplace":"Wiesbaden","publisher":"Dr. Ludwig Reichert Verlag","series":"Serta Graeca. Beitr\u00e4ge zur Erforschung griechischer Texte","volume":"12","edition_no":"","valid_from":null,"valid_until":null}}},"article":null},"sort":[2001]}

"Simplikios", 2001
By: Hadot, Ilsetraut, Schneider, Helmuth (Ed.), Cancik, Hubert (Ed.)
Title "Simplikios"
Type Book Section
Language German
Date 2001
Published in Der Neue Pauly: Altertum. Band 11. Sam - Tal
Pages 578-580
Categories no categories
Author(s) Hadot, Ilsetraut
Editor(s) Schneider, Helmuth , Cancik, Hubert
Translator(s)
Ein kurzer Eintrag Eintrag über Simplikios in "Der neue Pauly: Enzyklopädie der Antike".

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ΚΑΛΛΟΣ ΚΑΙ ΑΡΕΤΗ. Bellezza e virtù. Studi in onore die Maria Barbanti, 2014
By: Cardullo, R. Loredana (Ed.), Iozzia, Daniele (Ed.)
Title ΚΑΛΛΟΣ ΚΑΙ ΑΡΕΤΗ. Bellezza e virtù. Studi in onore die Maria Barbanti
Type Edited Book
Language Italian
Date 2014
Publication Place Acireale - Rom
Publisher Bonanno
Series Analecta humanitatis. Collana del Dipartimento di Scienze della Formazione dell'Università degli Studi di Catania diretta da Santo Di Nuovo
Volume 29
Categories no categories
Author(s)
Editor(s) Cardullo, R. Loredana , Iozzia, Daniele
Translator(s)

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Φάος et τόπος. Le fragment 51 (v. 3) des Places (p. 28 Kroll) des Oracles Chaldaïques selon Proclus et Simplicius (Corollarium de loco), 2014
By: Hoffmann, Philippe, Lecerf, Adrien (Ed.), Saudelli, Lucia (Ed.), Seng, Helmut (Ed.)
Title Φάος et τόπος. Le fragment 51 (v. 3) des Places (p. 28 Kroll) des Oracles Chaldaïques selon Proclus et Simplicius (Corollarium de loco)
Type Book Section
Language French
Date 2014
Published in Oracles Chaldaïques: fragments et philosophie
Pages 101-152
Categories no categories
Author(s) Hoffmann, Philippe
Editor(s) Lecerf, Adrien , Saudelli, Lucia , Seng, Helmut
Translator(s)

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κ und Nikephoros Chumnos, 2001
By: Rashed, Marwan
Title κ und Nikephoros Chumnos
Type Book Section
Language German
Date 2001
Published in Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione
Pages 182-189
Categories no categories
Author(s) Rashed, Marwan
Editor(s)
Translator(s)

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Dabei geht es ihm ebenso darum, analytisch \u2013 und dies im angels\u00e4chsischen Sinne des Wortes \u2013 das gesamte Bedeutungsspektrum des griechischen Verbes \u201egenesthai\u201c zu kl\u00e4ren und zu ordnen, wie darum, auf rein physikalischer Ebene allgemeine Betrachtungen zur Einf\u00fchrung in die physiologischen Studien des biologischen Corpus anzustellen.\r\nDie philosophische \u00dcberlieferung hat, mehr oder minder bewusst, immer erkannt, dass es in Aristoteles Schrift um die Machbarkeit und den Platz einer physikalischen Untersuchung des Lebendigen ging und \u2013 unter monotheistischen Vorzeichen \u2013 um das Verh\u00e4ltnis Gottes zu seinen Gesch\u00f6pfen. Man denke nur an den Ps.-Okellos in hellenistischer Zeit, ferner an die galenische Tradition und an die bahnbrechenden physikalischen Intuitionen des Alexander von Aphrodisias. Man denke auch an die gro\u00dfe Anziehungskraft, die dieser Text auf die arabischen Philosophen und sp\u00e4ter auf die Physiker-\u00c4rzte S\u00fcditaliens ausge\u00fcbt hat. Und man denke schlie\u00dflich an die fast siebzig byzantinischen Manuskripte, die uns den Text des Traktats in der Originalsprache \u00fcberliefert haben. All das zeugt von der Faszination, die dieser Text auf Denker ausge\u00fcbt hat, die zu verstehen versucht haben, warum und wie die Welt der reinen Potenz und Materie unter bestimmten, sehr spezifischen Bedingungen in die Individualisierung der aktualisierten Form m\u00fcnden kann.\r\nAuch die Gegner waren sich der Bedeutung des Textes bewusst. So hat Philoponus den Traktat nicht ausdr\u00fccklich verworfen, wenn er auch in seinem De Aeternitate mundi contra Aristotelem und seinem De Aeternitate munde contra Proclum die These von der Ewigkeit der Welt und dem Fortbestand der Arten ablehnt, der ja, wie wir gerade gesehen haben, in dem Traktat eine grundlegende Bedeutung zukommt. Eine systematische Widerlegung von De generatione et corruptione wird erstmals von einem der gr\u00f6\u00dften islamischen Theologen zu Anfang des 10. Jahrhunderts gef\u00fchrt.\r\nDer Autor zeigt unter anderem, dass die wichtigste unter den drei arabischen \u00dcbersetzungen sehr wahrscheinlich auf das byzantinische Exemplar der physikalischen Traktate zur\u00fcckgeht, dass die s\u00fcditalienischen \u00c4rzte es nicht vers\u00e4umt haben, sich unverz\u00fcglich die vielf\u00e4ltigen, von Burgundio von Pisa zusammen mit seiner Version \u00fcbersetzten Randnotizen zunutze zu machen, \u2013 dass \u00fcbrigens die beiden Manuskripte, die mit S\u00fcditalien in Verbindung gebracht werden k\u00f6nnen, jeweils medizinische Texte enthalten \u2013, dass zahlreiche byzantinische Gelehrte es sich haben angelegen sein lassen, den Text durch oft interessante, zuweilen brillante Konjekturen zu verbessern.\r\nDer Autor liefert mit seiner \u00dcberlieferungsgeschichte also nicht nur das f\u00fcr eine wirklich textkritische Ausgabe unerl\u00e4\u00dfliche Stemma. Er f\u00fchrt uns ebenso die Vielgestaltigkeit der Geschichte der Philosophie vor Augen, die sich ebenso mit der Theologie wie mit den Naturwissenschaften befa\u00dft. Nur die \u00dcberlieferungsgeschichte kann uns vor historischen Trugbildern bewahren, d. h. vor der pseudo-philosophischen Rekonstruierung riesiger Phantasiefresken. [Author\u2019s abstract] ","republication_of":null,"online_url":"","online_resources":"https:\/\/uni-koeln.sciebo.de\/s\/o9HHyhXAXQ9AstY","translation_of":null,"new_edition_of":null,"is_catalog":0,"in_bibliography":0,"is_inactive":0,"notes":null,"doi_url":null,"book":{"id":10,"pubplace":"Wiesbaden","publisher":"Dr. Ludwig Reichert Verlag","series":"Serta Graeca. Beitr\u00e4ge zur Erforschung griechischer Texte","volume":"12","edition_no":"","valid_from":null,"valid_until":null}}},"article":null},"sort":["\u03ba und Nikephoros Chumnos"]}

ὁδοὶ νοῆσαι - Ways to Think. Essays in Honour of Néstor-Luis Cordero, 2018
By: Pulpito, Massimo (Ed.), Spangenberg, Pilar (Ed.)
Title ὁδοὶ νοῆσαι - Ways to Think. Essays in Honour of Néstor-Luis Cordero
Type Edited Book
Language undefined
Date 2018
Publication Place Bologna
Publisher Diogene
Series Axiothéa
Categories no categories
Author(s)
Editor(s) Pulpito, Massimo , Spangenberg, Pilar
Translator(s)
Volume frutto del lavoro congiunto di 34 autori di lingua inglese, spagnola, francese, portoghese e italiana, è offerto in onore di Néstor-Luis Cordero, uno dei massimi studiosi viventi del pensiero antico. Presentato al congresso internazionale “Socratica IV” a Buenos Aires (novembre 2018). [author's abstract]

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‘Simplicius.’ On Aristotle, On the Soul 3.6–13, 2013
By: Simplicius
Title ‘Simplicius.’ On Aristotle, On the Soul 3.6–13
Type Edited Book
Language English
Date 2013
Publication Place Bristol - London
Publisher Bristol Classical Press
Series Ancient Commentators on Aristotle
Categories no categories
Author(s) , Simplicius
Editor(s)
Translator(s) Steel, Carlos(Steel, Carlos ) , Ritups, Arnis(Ritups, Arnis) ,
This is the fourth and last volume of the translation in this series of the commentary on Aristotle On the Soul, wrongly attributed to Simplicius. Its real author, most probably Priscian of Lydia, proves in this work to be an original philosopher who deserves to be studied, not only because of his detailed explanation of an often difficult Aristotelian text, but also because of his own psychological doctrines. In chapter six the author discusses the objects of the intellect. In chapters seven to eight he sees Aristotle as moving towards practical intellect, thus preparing the way for discussing what initiates movement in chapters nine to 11. His interpretation offers a brilliant investigation of practical reasoning and of the interaction between desire and cognition from the level of perception to the intellect. In the commentator's view, Aristotle in the last chapters (12-13) investigates the different type of organic bodies corresponding to the different forms of life (vegetative and sensory, from the most basic, touch, to the most complex).

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‘Simplicius’ (Review of: On Aristotle Physics 1.5-9, translated by Hans Baltussen, Michael Atkinson, Michael Share and Ian Mueller), 2014
By: Fleet, Barrie
Title ‘Simplicius’ (Review of: On Aristotle Physics 1.5-9, translated by Hans Baltussen, Michael Atkinson, Michael Share and Ian Mueller)
Type Article
Language English
Date 2014
Journal The International Journal of the Platonic Tradition
Volume 8
Issue 1
Pages 113-114
Categories no categories
Author(s) Fleet, Barrie
Editor(s)
Translator(s)
Review of: On Aristotle Physics 1.5-9, translated by Hans Baltussen, Michael Atkinson, Michael 
Share and Ian Mueller, with Introduction and Notes; Ancient Commentators on 
Aristotle (general editor: Richard Sorabji), Bristol Classical Press/ Bloomsbury 
Academic (London) 2012; pp. 168; ISBN 9780715638576; hbk £63 (online).

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“Reputable Opinions” (endoxa) in Aristotle, Theophrastus, and Simplicius. Doxography or Endoxography?, 2022
By: Baltussen, Han, Lammer, Andreas (Ed.), Jas, Mareike (Ed.)
Title “Reputable Opinions” (endoxa) in Aristotle, Theophrastus, and Simplicius. Doxography or Endoxography?
Type Book Section
Language English
Date 2022
Published in Received Opinions: Doxography in Antiquity and the Islamic World
Pages 151-174
Categories no categories
Author(s) Baltussen, Han
Editor(s) Lammer, Andreas , Jas, Mareike
Translator(s)
[Introduction,  p.  8-9: Aristotle, Theophrastus, and Simplicius are at the centre of Han Baltussen’s paper in this volume. Starting with Aristotle’s use of earlier opinions
and the methodical framework provided by the Topics, Baltussen considers different kinds of collections of doxai (or perhaps of endoxa, which
in Aristotle may turn some doxographies rather into “endoxographies”). He argues that a distinction between doxography and endoxography may clarify several aspects regarding the development of the long tradition of doxaidiscussions, inasmuch as it helps to gain insight into the origin of doxography
itself and its relation to the early Peripatetic habit of evaluating earlier opinions, i.e. of “applied dialectics.” Seen in this light, Simplicius’ way of reading Aristotle can also be analysed within the framework of his commentaries to elucidate his philosophical agenda and his version of the endoxographical method].

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