Author 552
§2. Die problematischen Stellen & § 3. Die Scholien des Abrinc. 232 (Ay), 2001
By: Rashed, Marwan
Title §2. Die problematischen Stellen & § 3. Die Scholien des Abrinc. 232 (Ay)
Type Book Section
Language German
Date 2001
Published in Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione
Pages 141-159
Categories no categories
Author(s) Rashed, Marwan
Editor(s)
Translator(s)

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κ und Nikephoros Chumnos, 2001
By: Rashed, Marwan
Title κ und Nikephoros Chumnos
Type Book Section
Language German
Date 2001
Published in Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione
Pages 182-189
Categories no categories
Author(s) Rashed, Marwan
Editor(s)
Translator(s)

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Dabei geht es ihm ebenso darum, analytisch \u2013 und dies im angels\u00e4chsischen Sinne des Wortes \u2013 das gesamte Bedeutungsspektrum des griechischen Verbes \u201egenesthai\u201c zu kl\u00e4ren und zu ordnen, wie darum, auf rein physikalischer Ebene allgemeine Betrachtungen zur Einf\u00fchrung in die physiologischen Studien des biologischen Corpus anzustellen.\r\nDie philosophische \u00dcberlieferung hat, mehr oder minder bewusst, immer erkannt, dass es in Aristoteles Schrift um die Machbarkeit und den Platz einer physikalischen Untersuchung des Lebendigen ging und \u2013 unter monotheistischen Vorzeichen \u2013 um das Verh\u00e4ltnis Gottes zu seinen Gesch\u00f6pfen. Man denke nur an den Ps.-Okellos in hellenistischer Zeit, ferner an die galenische Tradition und an die bahnbrechenden physikalischen Intuitionen des Alexander von Aphrodisias. Man denke auch an die gro\u00dfe Anziehungskraft, die dieser Text auf die arabischen Philosophen und sp\u00e4ter auf die Physiker-\u00c4rzte S\u00fcditaliens ausge\u00fcbt hat. Und man denke schlie\u00dflich an die fast siebzig byzantinischen Manuskripte, die uns den Text des Traktats in der Originalsprache \u00fcberliefert haben. All das zeugt von der Faszination, die dieser Text auf Denker ausge\u00fcbt hat, die zu verstehen versucht haben, warum und wie die Welt der reinen Potenz und Materie unter bestimmten, sehr spezifischen Bedingungen in die Individualisierung der aktualisierten Form m\u00fcnden kann.\r\nAuch die Gegner waren sich der Bedeutung des Textes bewusst. 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Jahrhunderts gef\u00fchrt.\r\nDer Autor zeigt unter anderem, dass die wichtigste unter den drei arabischen \u00dcbersetzungen sehr wahrscheinlich auf das byzantinische Exemplar der physikalischen Traktate zur\u00fcckgeht, dass die s\u00fcditalienischen \u00c4rzte es nicht vers\u00e4umt haben, sich unverz\u00fcglich die vielf\u00e4ltigen, von Burgundio von Pisa zusammen mit seiner Version \u00fcbersetzten Randnotizen zunutze zu machen, \u2013 dass \u00fcbrigens die beiden Manuskripte, die mit S\u00fcditalien in Verbindung gebracht werden k\u00f6nnen, jeweils medizinische Texte enthalten \u2013, dass zahlreiche byzantinische Gelehrte es sich haben angelegen sein lassen, den Text durch oft interessante, zuweilen brillante Konjekturen zu verbessern.\r\nDer Autor liefert mit seiner \u00dcberlieferungsgeschichte also nicht nur das f\u00fcr eine wirklich textkritische Ausgabe unerl\u00e4\u00dfliche Stemma. 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Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione, 2001
By: Rashed, Marwan
Title Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione
Type Monograph
Language German
Date 2001
Publication Place Wiesbaden
Publisher Dr. Ludwig Reichert Verlag
Series Serta Graeca. Beiträge zur Erforschung griechischer Texte
Volume 12
Categories no categories
Author(s) Rashed, Marwan
Editor(s)
Translator(s)
In seiner Schrift „De generatione et corruptione“ entwickelt Aristoteles seine Antworten auf die Aporien, die sich aus dem Begriff des Werdens ergeben. Dabei geht es ihm ebenso darum, analytisch – und dies im angelsächsischen Sinne des Wortes – das gesamte Bedeutungsspektrum des griechischen Verbes „genesthai“ zu klären und zu ordnen, wie darum, auf rein physikalischer Ebene allgemeine Betrachtungen zur Einführung in die physiologischen Studien des biologischen Corpus anzustellen. Die philosophische Überlieferung hat, mehr oder minder bewusst, immer erkannt, dass es in Aristoteles Schrift um die Machbarkeit und den Platz einer physikalischen Untersuchung des Lebendigen ging und – unter monotheistischen Vorzeichen – um das Verhältnis Gottes zu seinen Geschöpfen. Man denke nur an den Ps.-Okellos in hellenistischer Zeit, ferner an die galenische Tradition und an die bahnbrechenden physikalischen Intuitionen des Alexander von Aphrodisias. Man denke auch an die große Anziehungskraft, die dieser Text auf die arabischen Philosophen und später auf die Physiker-Ärzte Süditaliens ausgeübt hat. Und man denke schließlich an die fast siebzig byzantinischen Manuskripte, die uns den Text des Traktats in der Originalsprache überliefert haben. All das zeugt von der Faszination, die dieser Text auf Denker ausgeübt hat, die zu verstehen versucht haben, warum und wie die Welt der reinen Potenz und Materie unter bestimmten, sehr spezifischen Bedingungen in die Individualisierung der aktualisierten Form münden kann. Auch die Gegner waren sich der Bedeutung des Textes bewusst. So hat Philoponus den Traktat nicht ausdrücklich verworfen, wenn er auch in seinem De Aeternitate mundi contra Aristotelem und seinem De Aeternitate munde contra Proclum die These von der Ewigkeit der Welt und dem Fortbestand der Arten ablehnt, der ja, wie wir gerade gesehen haben, in dem Traktat eine grundlegende Bedeutung zukommt. Eine systematische Widerlegung von De generatione et corruptione wird erstmals von einem der größten islamischen Theologen zu Anfang des 10. Jahrhunderts geführt. Der Autor zeigt unter anderem, dass die wichtigste unter den drei arabischen Übersetzungen sehr wahrscheinlich auf das byzantinische Exemplar der physikalischen Traktate zurückgeht, dass die süditalienischen Ärzte es nicht versäumt haben, sich unverzüglich die vielfältigen, von Burgundio von Pisa zusammen mit seiner Version übersetzten Randnotizen zunutze zu machen, – dass übrigens die beiden Manuskripte, die mit Süditalien in Verbindung gebracht werden können, jeweils medizinische Texte enthalten –, dass zahlreiche byzantinische Gelehrte es sich haben angelegen sein lassen, den Text durch oft interessante, zuweilen brillante Konjekturen zu verbessern. Der Autor liefert mit seiner Überlieferungsgeschichte also nicht nur das für eine wirklich textkritische Ausgabe unerläßliche Stemma. Er führt uns ebenso die Vielgestaltigkeit der Geschichte der Philosophie vor Augen, die sich ebenso mit der Theologie wie mit den Naturwissenschaften befaßt. Nur die Überlieferungsgeschichte kann uns vor historischen Trugbildern bewahren, d. h. vor der pseudo-philosophischen Rekonstruierung riesiger Phantasiefresken. [Author’s abstract]

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Simplicius, On Aristotle ‘Physics 8.6–10’, 2001
By: Simplicius , McKirahan, Richard D. (Ed.)
Title Simplicius, On Aristotle ‘Physics 8.6–10’
Type Monograph
Language English
Date 2001
Publication Place London
Publisher Duckworth
Series Ancient Commentators on Aristotle
Categories no categories
Author(s) Simplicius
Editor(s) McKirahan, Richard D.
Translator(s) McKirahan, Richard D.(McKirahan, Richard D.) ,
Aristotle's Physics is about the causes of motion and culminates in a proof that God is needed as the ultimate cause of motion. Aristotle argues that things in motion need to be moved by something other than themselves - he rejects Plato's self-movers. On pain of regress, there must be an unmoved mover. If this unmoved mover is to cause motion eternally, it needs infinite power. It cannot, then, be a body, since bodies, being of finite size, cannot house infinite power. The unmoved mover is therefore an incorporeal God. Simplicius reveals that his teacher, Ammonius, harmonised Aristotle with Plato to counter Christian charges of pagan disagreement, by making Aristotle's God a cause of beginningless movement, but of beginningless existence of the universe. Eternal existence, not less than eternal motion, calls for an infinite, and hence incorporeal, force. By an irony, this anti-Christian interpretation turned Aristotle's God from a thinker into a certain kind of Creator, and so helped to make Aristotle's God acceptable to St Thomas Aquinas in the thirteenth century. This text provides a translation of Simplicius' commentary on Aristotle's work. [offical abstract]

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Simplicius. Commentaire sur les ‹Catégories› d’Aristote, Chapitres 2–4, 2001
By: Simplicius
Title Simplicius. Commentaire sur les ‹Catégories› d’Aristote, Chapitres 2–4
Type Edited Book
Language French
Date 2001
Publication Place Paris
Publisher Les Belles Lettres
Categories no categories
Author(s) Simplicius
Editor(s)
Translator(s) Hoffmann, Philipe(Hoffmann, Philippe ) ,
Ce volume prend la suite des deux fascicules publies dans la serie Philosophia antiqua (Simplicius. Commentaire sur les Categories, fasc. I: Proeme, trad. de Ph. Hoffmann, commentaire par I. Hadot [vol. 50], et fasc. III: Premier chapitre, trad. de Ph. Hoffmann, commentaire par C. Luna, Leiden-Kobenhavn-Koln 1990 [vol. 51]). Il sera suivi d'autres volumes qui, nous l'esperons, permettront de donner une traduction francaise integrale du commentaire de Simplicius sur les Categories. Ce volume, consacre aux chapitres 2 a 4 des Categories, par lesquels se termine le preambule a l'expose des categories proprement dit, a pris une ampleur considerable a cause de la comparaison analytique avec les sept autres commentaires neoplatonciens sur les Categories: Porphyre, Dexippe, Ammonius, Philopon, Olympiodore, Elias, Boece. Cela nous a permis d'etablir les rapports entre ces textes et de decrire la technique exegetique propre a chacun d'entre eux. Ces resultats une fois acquis, il sera possible de reduire considerablement la taille des volumes qui vont suivre.

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Simplicius, Commentaire sur le Manuel d’Epictète. I : Chapitres I–XXIX, 2001
By: Hadot, Ilsetraut (Ed.), Simplicius
Title Simplicius, Commentaire sur le Manuel d’Epictète. I : Chapitres I–XXIX
Type Monograph
Language French
Date 2001
Publication Place Paris
Publisher Les Belles Lettres
Series Collection des universités de France: Série grecque
Volume 411
Categories no categories
Author(s) Simplicius
Editor(s) Hadot, Ilsetraut
Translator(s)
Le philosophe néoplatonicien Simplicius a vécu au VIe siècle de notre ère. Originaire de Cilicie en Asie Mineure, il se rendit en Perse accompagné de six autres philosophes, probablement à la suite d'un décret de Justinien leur interdisant d'enseigner et de percevoir un salaire public. Il rentra dans son pays suite au traité de paix conclu en 532 entre le roi Perse Chosroès et Justinien, et s'installa à Harrân, ville de l'Empire Byzantin proche de la frontière perse. C'est là qu'il composa les cinq commentaires qui nous sont parvenus sous son nom. Parmi ces commentaires, celui traitant du Manuel d'Epictète est le seul qui ne soit pas consacré à un traité aristotélicien. Comment expliquer le fait que Simplicius, philosophe platonicien, ait commenté les maximes éthiques d'un stoïcien ? Les néoplatoniciens, depuis Porphyres, avaient défini un canon de quatre degrés de vertus : les vertus civiles ou politiques, les vertus cathartiques, les vertus théorétiques et les vertus paradigmatiques. Lorsqu'on parvenait au degré le plus élevé des vertus, la séparation de l'âme et du corps était totalement accomplie. Néanmoins, avant de parvenir à cet état d'apathéia, une instruction éthique préparatoire était nécessaire pour atteindre le premier degré des vertus. Ainsi, pour Simplicius, le Manuel d'Epictète représentait une propédeutique à la pratique morale visant au premier degré des vertus, les vertus civiles ou politiques. Par la lecture des sentences du philosophe stoïcien, le disciple pouvait parvenir à la domination des passions par la raison avant de s'élever vers la contemplation de l'Intellect, qui représente pour les platoniciens le niveau d'être le plus élevé. Le premier volume du Commentaire sur le Manuel d'Epictète dans la Collection des Universités de France comprend le texte de Simplicius accompagné de la traduction d'Ilsetraut Hadot. Le traité est précédé d'une introduction dans laquelle sont présentés la vie et l'oeuvre du philosophe, les enjeux philosophiques du Commentaire, ainsi que l'histoire du texte. [offical abstract]

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Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione: Zur Neukonstituierung des Textes, 2001
By: Rashed, Marwan
Title Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione: Zur Neukonstituierung des Textes
Type Book Section
Language German
Date 2001
Published in Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione
Pages 315-350
Categories no categories
Author(s) Rashed, Marwan
Editor(s)
Translator(s)
Die Editoren unseres Traktats hatten schon seit I. Bekker wichtige Textträger der zwei oben behandelten Familien herangezogen. Obgleich eine genaue Untersuchung gezeigt hat, daß auch innerhalb der beiden Hauptfamilien das Spektrum der im Rahmen einer neuen Ausgabe von GC zu berücksichtigenden Handschriften erheblich erweitert werden konnte (und mußte), handelte es sich doch immer nur um eine Verfeinerung betreffs unseres Verständnisses der stemmatischen Beziehungen zwischen den Hauptträgern der zwei weniger kontaminierten Familien a und b. Einige Aspekte der indirekten Überlieferung sind schon im Laufe der vorliegenden Arbeit besprochen worden. Trotz all ihrer Wichtigkeit hängt die syrisch-arabische Übersetzung, die zur Zeit nur durch ihre lateinische und hebräische Übertragung bekannt ist, durchaus vom Hyparchetypen ab. Selbst wenn sie im Rahmen der Textkonstituierung der Familie a unterscheidungskräftig ist, bietet sie uns also keine besonderen Anhaltspunkte für die Bewertung der Beziehungen der beiden Hauptfamilien zueinander. Noch weniger ergiebig haben sich diesbezüglich die mittelalterlichen griechisch-lateinischen Versionen gezeigt: Sie gehen auf zwei griechische Vorlagen zurück, die noch heutzutage erhalten sind, nämlich den Laur. 87. 7 (Burgundio von Pisa) und den Vinä. phil. 100 (Wilhelm von Moerbeke). [introduction, p. 315]

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Dabei geht es ihm ebenso darum, analytisch \u2013 und dies im angels\u00e4chsischen Sinne des Wortes \u2013 das gesamte Bedeutungsspektrum des griechischen Verbes \u201egenesthai\u201c zu kl\u00e4ren und zu ordnen, wie darum, auf rein physikalischer Ebene allgemeine Betrachtungen zur Einf\u00fchrung in die physiologischen Studien des biologischen Corpus anzustellen.\r\nDie philosophische \u00dcberlieferung hat, mehr oder minder bewusst, immer erkannt, dass es in Aristoteles Schrift um die Machbarkeit und den Platz einer physikalischen Untersuchung des Lebendigen ging und \u2013 unter monotheistischen Vorzeichen \u2013 um das Verh\u00e4ltnis Gottes zu seinen Gesch\u00f6pfen. Man denke nur an den Ps.-Okellos in hellenistischer Zeit, ferner an die galenische Tradition und an die bahnbrechenden physikalischen Intuitionen des Alexander von Aphrodisias. Man denke auch an die gro\u00dfe Anziehungskraft, die dieser Text auf die arabischen Philosophen und sp\u00e4ter auf die Physiker-\u00c4rzte S\u00fcditaliens ausge\u00fcbt hat. Und man denke schlie\u00dflich an die fast siebzig byzantinischen Manuskripte, die uns den Text des Traktats in der Originalsprache \u00fcberliefert haben. All das zeugt von der Faszination, die dieser Text auf Denker ausge\u00fcbt hat, die zu verstehen versucht haben, warum und wie die Welt der reinen Potenz und Materie unter bestimmten, sehr spezifischen Bedingungen in die Individualisierung der aktualisierten Form m\u00fcnden kann.\r\nAuch die Gegner waren sich der Bedeutung des Textes bewusst. So hat Philoponus den Traktat nicht ausdr\u00fccklich verworfen, wenn er auch in seinem De Aeternitate mundi contra Aristotelem und seinem De Aeternitate munde contra Proclum die These von der Ewigkeit der Welt und dem Fortbestand der Arten ablehnt, der ja, wie wir gerade gesehen haben, in dem Traktat eine grundlegende Bedeutung zukommt. Eine systematische Widerlegung von De generatione et corruptione wird erstmals von einem der gr\u00f6\u00dften islamischen Theologen zu Anfang des 10. Jahrhunderts gef\u00fchrt.\r\nDer Autor zeigt unter anderem, dass die wichtigste unter den drei arabischen \u00dcbersetzungen sehr wahrscheinlich auf das byzantinische Exemplar der physikalischen Traktate zur\u00fcckgeht, dass die s\u00fcditalienischen \u00c4rzte es nicht vers\u00e4umt haben, sich unverz\u00fcglich die vielf\u00e4ltigen, von Burgundio von Pisa zusammen mit seiner Version \u00fcbersetzten Randnotizen zunutze zu machen, \u2013 dass \u00fcbrigens die beiden Manuskripte, die mit S\u00fcditalien in Verbindung gebracht werden k\u00f6nnen, jeweils medizinische Texte enthalten \u2013, dass zahlreiche byzantinische Gelehrte es sich haben angelegen sein lassen, den Text durch oft interessante, zuweilen brillante Konjekturen zu verbessern.\r\nDer Autor liefert mit seiner \u00dcberlieferungsgeschichte also nicht nur das f\u00fcr eine wirklich textkritische Ausgabe unerl\u00e4\u00dfliche Stemma. 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"Simplikios", 2001
By: Hadot, Ilsetraut, Schneider, Helmuth (Ed.), Cancik, Hubert (Ed.)
Title "Simplikios"
Type Book Section
Language German
Date 2001
Published in Der Neue Pauly: Altertum. Band 11. Sam - Tal
Pages 578-580
Categories no categories
Author(s) Hadot, Ilsetraut
Editor(s) Schneider, Helmuth , Cancik, Hubert
Translator(s)
Ein kurzer Eintrag Eintrag über Simplikios in "Der neue Pauly: Enzyklopädie der Antike".

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Études sur le commentaire de Porphyre sur les ‘Categories’ d’Aristote adressé à Gédalios (Ph.D. Dissertation, thèse inédite de la V Section de l’École pratique des Hautes Études, Paris) [with a French translation], 2000
By: Chase, Michael
Title Études sur le commentaire de Porphyre sur les ‘Categories’ d’Aristote adressé à Gédalios (Ph.D. Dissertation, thèse inédite de la V Section de l’École pratique des Hautes Études, Paris) [with a French translation]
Type Monograph
Language English
Date 2000
Categories no categories
Author(s) Chase, Michael
Editor(s)
Translator(s)

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Proclus et la théologie platonicienne. Actes du colloque international de Louvain (13 -16 mai 1998). En l'honneur de H.D. Saffrey et L.G. Westerink, 2000
By: Segonds, A. Ph. (Ed.), Steel, Carlos (Ed.), Luna, Concetta (Coll.) (Ed.), Mettraux, A. F. (Coll.) (Ed.)
Title Proclus et la théologie platonicienne. Actes du colloque international de Louvain (13 -16 mai 1998). En l'honneur de H.D. Saffrey et L.G. Westerink
Type Edited Book
Language undefined
Date 2000
Publication Place Leuven - Paris
Publisher Leuven University Press - Paris Les Belles Lettres
Series Ancient and medieval philosophy, Series 1
Volume 26
Categories no categories
Author(s)
Editor(s) Segonds, A. Ph. , Steel, Carlos , Luna, Concetta (Coll.) , Mettraux, A. F. (Coll.)
Translator(s)

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One Book, The Whole Universe: Plato’s Timaeus Today, 2010
By: Mohr, Richard D. (Ed.), Sattler, Barbara M. (Ed.)
Title One Book, The Whole Universe: Plato’s Timaeus Today
Type Edited Book
Language English
Date 2010
Publication Place Las Vegas - Zurich - Athens
Publisher Parmenides Publishing
Categories no categories
Author(s)
Editor(s) Mohr, Richard D. , Sattler, Barbara M.
Translator(s)
This collection of original essays brings together philosophers, classicists, physicists, and architects to reveal the meaning and assess the impact of one of the most profound and influential works of Western letters - Plato's Timaeus, a work that comes as close as any to giving a comprehensive account of life, the universe, and everything, and does so in a startlingly narrow compass.

The Timaeus gives an account of the nature of god and creation, a theory of knowledge, a taxonomy of the soul and perception, and an account of objects that gods and soul might encounter... [offical abstract]

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Oracles Chaldaïques: fragments et philosophie, 2014
By: Lecerf, Adrien (Ed.), Saudelli, Lucia (Ed.), Seng, Helmut (Ed.)
Title Oracles Chaldaïques: fragments et philosophie
Type Edited Book
Language undefined
Date 2014
Publication Place Heidelberg
Publisher Winter
Series Bibliotheca Chaldaica
Volume 4
Categories no categories
Author(s)
Editor(s) Lecerf, Adrien , Saudelli, Lucia , Seng, Helmut
Translator(s)

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Ort und Raum nach Aristoteles und Simplikios. Eine philosophische Topologie, 1983
By: Verbeke, Gérard, Irmscher, Johannes (Ed.), Müller, Reimar (Ed.)
Title Ort und Raum nach Aristoteles und Simplikios. Eine philosophische Topologie
Type Book Section
Language German
Date 1983
Published in Aristoteles als Wissenschaftstheoretiker. Eine Aufsatzsammlung
Pages 113-122
Categories no categories
Author(s) Verbeke, Gérard
Editor(s) Irmscher, Johannes , Müller, Reimar
Translator(s)
Der Text diskutiert die aristotelische Perspektive zu Ort und Raum sowie die Interpretationen, die Simplikios in späteren neuplatonischen Kommentaren dazu geliefert hat. Die Studie widmet sich drei Hauptfragen bezüglich des Orts: ob er ein Bestandteil von Körpern ist, ob er ein Zwischenraum zwischen umgebenden Körpern ist und welche Bedeutung der Ort hat und welchen Einfluss er auf die Dinge hat. Die aristotelische Physik strebt nach einer grundlegenden Erklärung der sinnlichen Welt und untersucht die Essenz der Bewegung, die Zusammensetzung physischer Körper, Notwendigkeit, Zufall, Unendlichkeit, Ort und Zeit. Der Artikel vergleicht zudem Physik und Metaphysik und betont, dass beide nach umfassenden Erklärungen der Realität streben. Die Untersuchung beleuchtet das aristotelische Verständnis von Ort und Raum und unterstreicht die Wechselwirkung zwischen Ort und der Struktur physischer Objekte. Es wird erörtert, ob Ort ein räumliches Substrat oder eine Form ist und welche Bedeutung die Lokalisierung und ihr Einfluss auf Körper haben. Spätere neuplatonische Kommentare, insbesondere die von Simplikios, haben Aristoteles' Ideen zu diesen Themen kritisch bewertet und weiterentwickelt. [Introduction]

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Oxford Studies in Ancient Philosophy, 1992
By: Annas, Julia (Ed.)
Title Oxford Studies in Ancient Philosophy
Type Edited Book
Language English
Date 1992
Publication Place Oxford
Publisher Clarendon Press
Volume X
Categories no categories
Author(s)
Editor(s) Annas, Julia
Translator(s)
Oxford Studies in Ancient Philosophy is an annual publication which includes original articles on a wide range of topics in ancient philosophy, and review articles of major books. In this supplementary volume, a number of renowned scholars of Plato reflect upon their interpretative methods. Topics covered include the use of ancient authorities in interpreting Plato's dialogues, Plato's literary and rhetorical style, his arguments and characters, and his use of the dialogue form. The collection is not intended as a comprehensive survey of methodological approaches; rather it offers a number of different perspectives and clearly articulated interpretations by leading scholars in the field. [offical abstract]

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Oxford Studies in Ancient Philosophy, Supplementary volume: Aristotle and the Later Tradition, 1991
By: Blumenthal, Henry J. (Ed.), Robinson, Howard (Ed.)
Title Oxford Studies in Ancient Philosophy, Supplementary volume: Aristotle and the Later Tradition
Type Edited Book
Language English
Date 1991
Publication Place Oxford
Publisher Clarendon Press
Series Oxford Studies in Ancient Philosophy
Categories no categories
Author(s)
Editor(s) Blumenthal, Henry J. , Robinson, Howard
Translator(s)

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PS.-Aristoteles, MXG : Der historische Wert des Xenophanesreferats. Beiträge zur Geschichte des Eleatismus, 1974
By: Wiesner, Jürgen
Title PS.-Aristoteles, MXG : Der historische Wert des Xenophanesreferats. Beiträge zur Geschichte des Eleatismus
Type Monograph
Language German
Date 1974
Publication Place Amsterdam
Publisher Hakkert
Categories no categories
Author(s) Wiesner, Jürgen
Editor(s)
Translator(s)

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Pagans vs. Christians in Late Neoplatonism: Simplicius and Philoponus on the Eternity of the World (forthcoming)
By: Chase, Michael
Title Pagans vs. Christians in Late Neoplatonism: Simplicius and Philoponus on the Eternity of the World (forthcoming)
Type Article
Language English
Categories no categories
Author(s) Chase, Michael
Editor(s)
Translator(s)
This text provides a summary of Simplicius' views on Philoponus as a commentator on Aristotle's writings. Simplicius argues that a good commentator must possess qualities such as impartiality, knowledge of Aristotle's works, and an ability to discern the underlying harmony between Aristotle and Plato. Simplicius asserts that Philoponus fails to meet these standards, lacks impartiality, and remains at the surface level of the texts. The text concludes that it is unclear what Philoponus would have thought of Simplicius, but it is likely that his evaluation would not have been positive. [conclusion]

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Paratasis. De la description aspectuelle des verbes grecs à une définition du temps dans le néoplatonisme tardif, 1983
By: Hoffmann, Philippe
Title Paratasis. De la description aspectuelle des verbes grecs à une définition du temps dans le néoplatonisme tardif
Type Article
Language French
Date 1983
Journal Revue des Études Grecques
Volume 96
Issue 455/459
Pages 1-26
Categories no categories
Author(s) Hoffmann, Philippe
Editor(s)
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Parmenide neoplatonico: intorno a un nuovo studio sulla presenza di Parmenide nel commento alla Fisica di Simplicio (Book discussion of: Ivan A. Licciardi, Parmenide tràdito, Parmenide tradìto nel commentario di Simplicio alla Fisica di Aristotele (Symbolon 42), Sankt Augustin, Academia Verlag, 2016), 2017
By: Hoine, Pieter d’
Title Parmenide neoplatonico: intorno a un nuovo studio sulla presenza di Parmenide nel commento alla Fisica di Simplicio (Book discussion of: Ivan A. Licciardi, Parmenide tràdito, Parmenide tradìto nel commentario di Simplicio alla Fisica di Aristotele (Symbolon 42), Sankt Augustin, Academia Verlag, 2016)
Type Article
Language Italian
Date 2017
Journal Méthexis
Volume 29
Issue 1
Pages 188-198
Categories no categories
Author(s) Hoine, Pieter d’
Editor(s)
Translator(s)
The text discusses Simplicius' harmonizing approach towards the philosophical doctrines of Plato and Aristotle, particularly focusing on the famous thesis of the supposed 'symphony' or 'harmony' between the two ancient philosophers. Simplicius is seen as a staunch supporter of this thesis, urging readers not to be misled by apparent disagreements between Plato and Aristotle. Instead, Simplicius encourages readers to look beyond the surface level of their words and uncover the fundamental agreement that lies beneath. The book by Ivan Licciardi delves into Simplicius' approach and shows that his harmonizing attitude is not limited to just Plato and Aristotle but extends to almost the entire pre-Socratic philosophy. This broader perspective stems from Simplicius' desire to defend the profound unity of ancient pagan philosophical traditions, possibly in response to the rise of Christianity. One central focus of the book is Simplicius' extensive treatment of Parmenides in his commentary on Aristotle's Physics. Parmenides is considered a crucial figure in Greek thought, and Simplicius views him as a theoretical milestone in which Plato's philosophy, seeking ultimate truth, is exemplified. Thus, Simplicius interrupts his commentary on Aristotle to discuss Parmenides in detail. Simplicius is not merely a transmitter of Parmenidean thought; rather, he interprets Parmenides to showcase the fundamental unity of the pagan philosophical tradition under the influence of Neoplatonism. The book explores Simplicius as an independent philosopher, historian, and interpreter of Eleatic thought, rather than merely a conduit for transmitting Parmenides' ideas. This approach places Simplicius within the context of late antique Neoplatonism, acknowledging the pivotal role played by late Platonists in shaping the transformation of ancient thought, as it was received by medieval and early modern thinkers. The objective of the book is to comprehensively discuss how Simplicius, in his commentary on Aristotle's Physics, treated Parmenides, examining Simplicius' interpretation and rendering of Parmenides instrumental in demonstrating the fundamental unity of the pagan philosophical tradition, under the auspices of Neoplatonism. In summary, the book offers an in-depth exploration of Simplicius' approach to harmonizing ancient philosophical doctrines, focusing on his interpretation of Parmenides and his broader role in late antique Neoplatonism. By delving into Simplicius' philosophical agenda, the book contributes to the study of late ancient Platonism, shedding light on the transformative period in the history of Western thought. [introduction]

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Parmenide tràdito, Parmenide tradìto nel Commentario di Simplicio alla Fisica di Aristotele. Saggio introduttivo, raccolta dei testi in greco, traduzione e commentario, 2016
By: Licciardi, Ivan Adriano
Title Parmenide tràdito, Parmenide tradìto nel Commentario di Simplicio alla Fisica di Aristotele. Saggio introduttivo, raccolta dei testi in greco, traduzione e commentario
Type Monograph
Language Italian
Date 2016
Publication Place Sankt Augustin
Publisher Academia Verlag
Series Symbolon
Volume 42
Categories no categories
Author(s) Licciardi, Ivan Adriano
Editor(s)
Translator(s)
Questo libro di Ivan Adriano Licciardi su Parmenide nel Commento alla Fisica di Simplicio colma una vistosa e per certi aspetti paradossale lacuna negli studi sul Neoplatonismo: sebbene Simplicio (VI sec. d.C.) rappresenti una delle fonti più importanti per la ricostruzione del poema di Parmenide (costituisce l'unico testimone dei celebri frr. 6 e 8), manca a tutt'oggi uno studio approfondito dedicato alla sua interpretazione della figura di Parmenide e in generale della filosofia eleatica.
Il lavoro di Licciardi, accurato dal punto di vista filologico, ben documentato sotto l'aspetto storiografico e dotato di acume filosofico, costituisce dunque un contributo prezioso, e per più di un aspetto seminale, su un nodo strategico della trasmissione e della ricezione del pensiero di Parmenide. L'ipotesi interpretativa che regge l'impianto storiografico di questo studio è che il Parmenide tràdito di Simplicio sia contemporaneamente un Parmenide tradìto. In effetti, Simplicio si impegna a promuovere un'immagine di Parmenide che risulti omogenea alla strategia concordista che attraversa una larga parte del tardo neoplatoni-smo pagano. La sostanziale convergenza tra Platone e Aristotele viene estesa da Simplicio anche a Parmenide, al quale egli attribuisce un'attitudine filosofica che anticipa il bi-mondismo formu-lato da Platone. Come già prima di lui aveva fatto Plutarco di Cheronea, anche Simplicio attri-buisce a Parmenide la formulazione dell'opposizione 'platonica' tra intelligibile e sensibile; sul-le orme di Plotino Simplicio interpreta il monismo ontologico di Parmenide, ossia la concezione dell'essere-uno, come una prefigurazione della seconda 'ipotesi' dell'esercizio del Parmenide platonico, dove vengono esaminate le conseguenze a partire dall'uno che è. Del resto la stessa critica che Aristotele muove a Parmenide e all'Eleatismo viene fortemente indebolita da Simplicio, che la piega alle esigenze della sua attitudine concordista. Il risultato di una simile operazione è, come spiega bene Licciardi, che il Parmenide di Simplicio non è né quello storico, né quello 'platonico', ossia quello messo in scena nel Parmenide, e neppure quello 'aristotelico', cioè quello contenuto nel I libro della Fisica. [Franco Ferrari]

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